Ganz spontan entdeckt Agatha eine neue Welt – und sich selbst neu
Im Herbst 1928 steht Agatha Christie finanziell wieder gut da und hat plötzlich ganz viel Zeit ganz für sich allein. Das nutzt sie zu einer Reise in den Orient, eine spontane Entscheidung, die ihr Leben prägt. Sie entdeckt dort eine ganz neue Welt und ihre Faszination für die Archäologie.
“Agatha Christie: An Autobiography“, erschienen im Collins-Verlag 1977, ich benutze die Neuauflage von 2010. Für diese Folge vor allem S.360-384. Deutsch ist die höchst lesenswerte Autobiographie unter dem Titel „Agatha Christie. Die Autobiographie“ 2019 im Atlantik Verlag neu erschienen.
Zitate daraus:
“I had been round the world …”, S.362
“I found myself …”, S.365
“Then … we came to a halt …”, S.367
„Well I suppose …“, S.378.
„Agatha Christie“ von Janet Morgan erschien 1984 im Collins Verlag – heute HarperCollins. 2017 erschien eine leicht überarbeitete Neuausgabe mit einem neuen Vorwort, die ich benutze. Für diese Folge vor allem S.169-174. Die deutsche Übersetzung, erschienen Anfang der 90er im Heyne Verlag, ist leider nicht mehr erhältlich.
„Agatha Christie. An English Mystery“ von Laura Thompson erschien 2007 bei Headline Publishing. Für diese Folge vor allem S.273-277. In deutscher Übersetzung („Agatha Christie. Das faszinierende Leben der großen Kriminalschriftstellerin“) erhältlich als Fischer Taschenbuch.
Musik: „Comedy“ von Christian Petermann (lizensiert über cayzland.de)