Ein Podcast zum Werk und zum Leben von Agatha Christie
Agatha Christie hat besonders in ihren ersten Berufsjahren unzähligen Kurzgeschichten in den unterschiedlichsten Zeitschriften veröffentlicht, das wurde schnell unübersichtlich. Im Laufe der Jahre wurden sie fast alle in Buchform veröffentlicht. Des Überblickes erster Teil.
„20 – Agathas Christies Kurzgeschichtensammlungen – Teil I“ weiterlesenEine meisterhafte Kurzgeschichte – doch ganz anders als sonst
Rhodesia, das heutige Simbabwe, hat 1922 im Rahmen ihrer Weltreise auf Agatha Christie großen Eindruck gemacht. Sie wählt das Land als Kulisse eines Romans und mehrerer Kurzgeschichten. Hier wird ein junges Ehepaar von den Schatten der Vergangenheit heimgesucht. Keine Detektivgeschichte, aber trotzdem ein Meisterwerk.
„19 – While the Light Lasts“ weiterlesenDas ungewöhnlichste Detektivduo Agatha Christies ist da!
Im März 1924 führt Agatha Christie zwei neue Detektive ein: den älteren, vertrockneten Mr. Satterthwaite und den geheimnisvollen Harley Quin, der nicht nur so ähnlich heißt wie der Harlequin. Eine ganz besondere Kurzgeschichte, in der ein Selbstmord und ein Mord aufgeklärt werden, die lange zurückliegen.
„18 – The Coming of Mr. Quin“ weiterlesenNach der Afrikareise eine Hommage an die Erzählkunst
Im gleichen Monat wie „The Man in the Brown Suit“ erscheint die Kurzgeschichte „The Mystery of the Second Cucumber“ (später „Mr. Eastwood’s Adventure“ genannt). Keine Kriminalgeschichte, sondern das haarsträubende Erlebnis eines Autors mit einer Schreibblockade. Agatha in Höchstform!
„26 – Mr. Eastwood’s Adventure“ weiterlesenEine alberne, durchgeknallte, sehr humorvolle Kurzgeschichte
Ab jetzt bespreche ich pro Folge nur noch ein Werk, egal ob Roman oder Kurzgeschichte – die Kurzgeschichtenfolgen sind folglich kürzer.
Dieses Mal eine sehr humoristische Story, keine eigentliche Kriminalgeschichte, sondern eine Geschichte in der Tradition von P.G.Wodehouse um einen jungen Mann, der rein zufällig in eine Räuberpistole gerät, die große Liebe und das finanzielle Glück findet. Agatha Christie wird in den folgenden Jahren noch etliche weitere Geschichten dieser Art schreiben.
Hercules Poirot jagt Superverbrecher
Ein Experiment Agatha Christies: Zwölf Kurzgeschichten, in denen Hercules Poirot verhindert, dass die „Großen Vier“ die Weltherrschaft an sich reißen. 1927 wird aus den Kurzgeschichten ein Roman. Ein Experiment, das nicht ganz gelingt – und doch spannend ist.
„16 – The Big Four“ weiterlesenEnde 1923 – Poirot feiert Weihnachten!
Agatha schließt die zweite Staffel ihrer Poirot-Geschichten ab: mit einem Doppelindiz, einer ganz bezaubernden Weihnachtsgeschichte und einem todbringenden Familienfluch. Dazu zwei Biographien aus Deutschland.
„15 – The Adventure of the Christmas Pudding“ weiterlesenMeisterwerke, Klischees und eine Biographie
Drei Kurzgeschichten von 1923: Eine verschwundene Köchin, eine unerforschte Mine und ein unscheinbares Mordopfer. Licht und Schatten in Agathas Kunst – und die erste große autorisierte Biographie von Janet Morgan.
„14 – The Adventure of the Clapham Cook“ weiterlesenDrei Kurzgeschichten und eine Autobiographie
Drei Kurzgeschichten aus dem Herbst 1923: Mord oder Selbstmord, Mord beim Dessert und eine Schatzsuche. Schließlich noch die Empfehlung der grandiosen Autobiographie Agatha Christies.
„13 – The Market Basing Mystery“ weiterlesenImmer noch 1923 – und immer noch ist Agathas Kreativität ungebrochen
Vier ganz unterschiedliche Kurzgeschichten – einmal geht es ganz tief in Poirots Vergangenheit. Außerdem: ein Pharaonenfluch, Poirot als Einbrecher und Agathas erste literarische Kindesentführung.
„12 – The Chocolate Box“ weiterlesen